Die Abteilung für Innere Medizin, Gastroenterologie am Klinikum behandelt jährlich ca. 1.200 Patientinnen und Patienten stationär und verfügt über 35 Planbetten inkl. Betten auf der interdisziplinären Intensivstation. In der Abteilung wird ambulant und stationär ein umfangreiches modernes Spektrum der diagnostischen und therapeutischen interventionellen Endoskopie angeboten.
Als hochmoderne Therapieverfahren werden in der neuen Endoskopie-Abteilung unter anderem die endoskopische Mukosaresektion (EMR), die endoskopische Submucosadissektion (ESD), die endoskopische Vollwandresektion (E-FTRD) und das Over-the-Scope-Clipping (OTSC) durchgeführt.
Darüber hinaus stehen alle diagnostisch- und therapeutisch-sonographischen Verfahren zur Verfügung, inklusive der Kontrastmittelsonographie und der Endosonographie.
Als Spezialverfahren wird von uns auch die Dünndarmuntersuchung mittels Videokapselendoskopie angeboten.
Neben der stationären Behandlung sämtlicher gastroenterologischer Krankheitsbilder deckt die Fachabteilung zusätzlich auch ein breites Spektrum allgemeiner internistischer Erkrankungen ab.
Im Bereich der Onkologie existiert eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der klinikinternen viszeralchirurgischen Fachabteilung sowie mit dem interdisziplinären onkologischen Zentrum eines großen Klinikums.
- Fachärztin/-arzt für Innere Medizin, gerne mit Zusatzbezeichnung Gastroenterologie
- Umfassende endoskopische Expertise oder hohe Motivation, diese zu erlangen
- Breit aufgestellter klinischer Erfahrung
- Besonderes Interesse an einer stark patientenbezogenen Medizin
- Ausgeprägte soziale Kompetenz und Einfühlungsvermögen gegenüber Patienten und Angehörigen
- Ein freundliches, menschliches und teamorientiertes Betriebsklima
- Eine gute interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den anderen Fachabteilungen
- Einsatz von gut ausgebildeten Case-Managern, die Sie von Dokumentationsaufgaben entlasten
- Großzügige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- Eine der Position angemessene Vergütung und eine Betrieblichen Altersversorgung über die Zusatzversorgungskasse
- Zusätzliche Vergütung über die Teilnahme am Rufbereitschaftsdienst der Abteilung
- Eine angemessene und leistungsbezogene Beteiligung an den Liquidationserlösen der Abteilung (Abteilungspool)
- Ein betriebliches Gesundheitsmanagement
- Unterstützung bei der Wohnraumbeschaffung und ggf. eine Beteiligung an den Umzugskosten
